
Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin, kurz Holocaust-Mahnmal genannt, ist mehr als ein Monument: Es ist eine begehbare Raumsymphonie für die Erinnerung an die sechs Millionen jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und ein eindrucksvolles Beispiel für die Verbindung von Kunst, Architektur und Erinnerungskultur.
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Center am Potsdamer Platz
Nach dem Fall der Berliner Mauer lag auf dem Potsdamer Platz buchstäblich der Staub der Geschichte. Die Wiedervereinigung schuf Raum für neue, mutige Ideen – und Helmut Jahn gewann den Wettbewerb für eines der wichtigsten Berliner Bauprojekte der 1990er-Jahre. Nicht umsonst gilt das Center heute als Symbol für das neu entstandene, weltoffene Berlin.
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Museum Folkwang Essen
Die Erweiterung des Museums Folkwang in Essen durch David Chipperfield Architects ist ein bedeutendes architektonisches Projekt, das den denkmalgeschützten Altbau aus den 1950er und 60er Jahren ergänzt und zugleich respektvoll bewahrt. Die Erweiterung wurde nach einem internationalen Wettbewerb 2009 fertiggestellt. Die Eröffnung fand im Januar 2010 statt.
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Aalto-Theater Essen
Das Aalto-Theater in Essen wurde vom finnischen Architekten Alvar Aalto, einem der bedeutendsten Vertreter der Architektur des 20. Jahrhunderts, entworfen.
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Philologische Bibliothek FU Berlin
Die Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin, entworfen vom renommierten Architekten Norman Foster, ist zu einem architektonisches Wahrzeichen im Berliner Ortsteil Dahlem geworden. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2005 hat die Bibliothek aufgrund ihrer einzigartigen Form und ihres innovativen Designs internationale Aufmerksamkeit erregt.
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Akademie der Künste Berlin
Die Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin ist eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Architekten Günter Behnisch. Der Entwurf stammt aus einem internen Wettbewerb unter Akademiemitgliedern und wurde bis 2005 von Behnisch zusammen mit Werner Durth realisiert. Mit dem Neubau kehrte die traditionsreiche Institution an ihren historischen Standort am Pariser Platz zurück, direkt am Brandenburger Tor.
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Jüdisches Museum Berlin
Das Jüdische Museum Berlin ist eines der prägnantesten Bauwerke der jüngeren Berliner Stadtgeschichte. Entworfen wurde es vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind, dessen Bau 1999 fertiggestellt und 2001 als Museum eröffnet wurde. Die Architektur dient nicht nur als Hülle für Ausstellungen, vielmehr ist sie selbst ein integraler Bestandteil der Vermittlung deutsch-jüdischer Geschichte.
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Museo di Castelvecchio
Das Museo di Castelvecchio in Verona ist weit mehr als nur eine mittelalterliche Festung. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie historische Bausubstanz und moderne Architektur in einen tiefgründigen Dialog treten können.
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Villa Rotonda
Die Villa Rotonda (eigentlich Villa Almerico Capra Valmarana), gelegen auf einem Hügel außerhalb von Vicenza, gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Renaissance und als Meisterwerk des Architekten Andrea Palladio.
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Staatsgalerie Stuttgart
Die Staatsgalerie Stuttgart ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands – nicht nur wegen ihres umfangreichen Bestands, sondern auch wegen ihrer außergewöhnlichen Architekturgeschichte, die drei sehr verschiedene bauliche Epochen miteinander vereint: Klassizismus, Postmoderne und zeitgenössische Erweiterung. Das Ensemble ist ein architektonisches Spiegelbild der Museums- und Stadtgeschichte sowie ein stilistisches Statement zur Rolle von Tradition und Moderne.
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