
Hff München
Die HFF München: Peter Böhms architektonischer Beitrag zum Münchner Kunstareal Die Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) stellt einen sehr wesentlichen architektonischen Beitrag des Kölner Architekten Peter Böhm zum Münchner Kunstareal dar.
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Akademie der Bildenden Künste (Erweiterungsbau)
Die Akademie der Bildenden Künste München zählt zu den traditionsreichsten Kunsthochschulen Europas. Mit ihrem Stammhaus, einem repräsentativen Historismusbau nach Plänen von Gottfried von Neureuther aus den 1870er-Jahren am Siegestor, steht sie für eine jahrhundertelange Kontinuität künstlerischer Ausbildung und eines lebendigen Diskurses
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Museum Brandhorst
Das Museum Brandhorst in München, entworfen vom Berliner Büro Sauerbruch Hutton, ist ein architektonisches Statement, das die Grenzen traditioneller Museumsbauten konsequent hinterfragt und neue Standards für Nachhaltigkeit, Lichtführung und städtebauliche Integration setzt. Seit seiner Eröffnung am 21. Mai 2009 ist das Museum ein fester Bestandteil des Münchner Kunstareals und beherbergt die berühmte Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst von Udo und Anette Brandhorst.
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Marco Polo Tower
Der Marco Polo Tower in der Hamburger HafenCity gilt als eines der markantesten Wohngebäude Deutschlands und zeigt exemplarisch die vielfältige Architektursprache von Behnisch Architekten aus Stuttgart. Das 55 Meter hohe Wohnhochhaus steht an prominenter Stelle am Strandkai und markiert den Endpunkt der Route aus der Innenstadt zu den neuen Attraktionen der HafenCity.
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Unilever Haus
Das Unilever Haus in Hamburg, entworfen von Behnisch Architekten, repräsentiert ein herausragendes Beispiel für innovative, nachhaltige und einladende Unternehmensarchitektur am Hamburger Elbufer.
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Ozeaneum Stralsund
Das Ozeaneum Stralsund, das 2008 nach Plänen der renommierten Behnisch Architekten aus Stuttgart entstanden ist, fällt auf. Das Stuttgarter Büro, ursprünglich von Günter Behnisch gegründet und seit vielen Jahren unter der Leitung seines Sohnes Stefan Behnisch, gewann 2002 den Architekturwettbewerb für dieses außergewöhnliche maritime Museum.
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Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin repräsentiert einen bemerkenswerten Meilenstein zeitgenössischer Bibliotheksarchitektur. Der von dem renommierten Schweizer Architekten Max Dudler entworfene und 2009 eröffnete Bau vereint die Universitätsbibliothek und den Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin unter einem Dach.
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Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin, kurz Holocaust-Mahnmal genannt, ist mehr als ein Monument: Es ist eine begehbare Raumsymphonie für die Erinnerung an die sechs Millionen jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und ein eindrucksvolles Beispiel für die Verbindung von Kunst, Architektur und Erinnerungskultur.
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Center am Potsdamer Platz
Nach dem Fall der Berliner Mauer lag auf dem Potsdamer Platz buchstäblich der Staub der Geschichte. Die Wiedervereinigung schuf Raum für neue, mutige Ideen – und Helmut Jahn gewann den Wettbewerb für eines der wichtigsten Berliner Bauprojekte der 1990er-Jahre. Nicht umsonst gilt das Center heute als Symbol für das neu entstandene, weltoffene Berlin.
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Museum Folkwang Essen
Die Erweiterung des Museums Folkwang in Essen durch David Chipperfield Architects ist ein bedeutendes architektonisches Projekt, das den denkmalgeschützten Altbau aus den 1950er und 60er Jahren ergänzt und zugleich respektvoll bewahrt. Die Erweiterung wurde nach einem internationalen Wettbewerb 2009 fertiggestellt. Die Eröffnung fand im Januar 2010 statt.
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